Mittwoch, 8. Mai 2013

das Erdgeschoss wird gemauert

Am Montag (6.05.) kamen die Maurer und begannen damit Stein auf Stein unser Erdgeschoss zu fertigen. Am Anfang gab es wegen der zu schmalen Einfahrt wieder einmal Probleme, weil der LKW der die Steine gebracht hat, zu groß war. Er konnte nicht aufs Grundstück fahren und musste die Steine am Rand der Straße abladen. Das führte leider zu Unmut einiger Anwohner, die dann gleich die Polizei riefen. Die Polizisten waren sehr freundlich und fuhren gleich wieder davon. Die Maurer haben sich dann einen Radlader bei KTG geliehen um die Stein auf die Bodenplatte zu transportieren. Das kostete alles sehr viel Zeit, so dass      die Innenwand heute (8.05.) leider noch nicht ganz fertig ist und am Montag noch der Rest gemauert werden muss. Nun seht selbst!
die Steine auf der Straße


Montagnachmittag

Phina und Bella stehen in der Terrassentür




nun ist die Westseite fertig



Stefan guckt aus dem Küchenfenster (Ostseite)

Juliane im Haustürbereich

die Südseite

im Haus zwischen Wohn- und Arbeitszimmer

Montag, 6. Mai 2013

Bodenplatte (3.05)

Am Freitag wurde dann auch die Bodenplatte gegossen. Da sich diesmal 2 Pumpenfahren verweigerten ihre Betonpumpen auszubauen, da zu wenig Platz vorhanden ist, musste der Beton direkt vom Betonmischer über Rohre auf die Platte geleitet werden. Dann musste der Beton per Hand auf der Platte verteilt werden.














die fertige Bodenplatte

Gießen des Fundaments

Nachdem dann der ganze Sand aufgeschüttet und verfestigt war, konnte das Fundament gegossen werden. Dabei bereitete jedoch den Bauarbeitern das Aufstellen der Betonpumpe große Schwierigkeiten. Da nicht genügend Platz auf dem Zufahrtsweg ist, konnte die Pumpe nicht richtig sich zur Seite abstützen. Zum Glück ist aber alles nochmal gut gegangen.
Ausfahren der Betonpumpe
Die Frostschürze entsteht


die fertige Frostschürze


Aufschütten des Sandes unter der Bodenplatte

Da unser Grundstück tiefer liegt als die Straße, muss unter der Bodenplatte Sand aufgeschüttet werden.

 


Da sehr viel Sand aufgeschüttet werden musste, wurden aus den bestellten 50 m³ Sand am Ende über 90 m³.